Lisa Wolk, Gründerin & Geschäftsführerin von Soulspaces, Lehrerin & Ausbilderin, ist von Natur aus ein fröhlicher Mensch. Ihr Lächeln steckt an. Ihre ruhige, einfühlsame und offene Art auf Menschen zu zugehen bringt sie in ihre Yogastunden und in ihre Thai Yoga Massagen ein. Bei Yoga Vidya verbrachte Lisa ihre erste Ausbildung zur Yogalehrerin mit 400 Stunden im Ashram in Bad Meinberg. Seitdem unterrichtet Lisa mit viel Freude und Spaß Yoga und gibt so ihre Liebe zu Yoga weiter. Nach der Intensivausbildung in der Swami Sivananda Tradition im Ashram folgten viele Workshops, Weiterbildungen und Aufbauausbildungen mit Vinyasa Yoga, Yin Yoga, Faszien Yoga bei Daniela Meinl, Trauma & Yoga bei Nicole Witthoefft, Yoga & therapeutische Ansätze bei Anna Rossow, Yoga & Ayurveda, Ayurda Gesundheitsberater (100 H) bei Janavallabha Das Jürgen Das Wloka von Veda Vid, 500+ Yogalehrerausbildung mit Krankenkassenanerkennung, sowie registrierte E-RYT 500 & YACEP Yogalehrerin bei der Yoga Alliance. Lisa ist Fitness-Trainerin mit B-Lizenz, Pilates-Trainerin und leidenschaftliche Bodyworkerin mit versch. Ausbildungen in Thai Yoga Massage bei Lucie Beyer, Balazs Nemeth, Robert Henderson, Tobias Frank uva., Holistic Bodywork bei Pascal Beaumart, Shiatsu, Workshops zu Osteopathie, Cranio-Sacrale, Faszienmassage, Ayurveda-Massage, Reiki Grad 3 & Reiki Lehrer, sowie die Ausbildung zum Fachpraktiker für Massagen, Wellness & Prävention bei WellnessInPerfektion WIP GmbH. Den Bereich des Coachings ergänzt Lisa mit ThetaHealing® und Human Design, sowie Reiki & Holistic Healing Behandlungen. Seit Oktoker 2020 befindet sich Lisa in der Heilpraktiker Ausbildung.

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Personalyoga, Holistic Coaching, HumanDesign, ThetaHealing®, Reiki, Mentoring

Lisa WolkPersonal Yoga mit Lisa per Zoom oder vor Ort in Hamburg 80,00 EUR / 60 Min
Holistic Coaching (Reiki, ThetaHealing®) mit Lisa per Zoom oder vor Ort in Hamburg 80,00 EUR / 60 Min.
Mentoring mit Lisa per Zoom oder vor Ort ins Hamburg 80,00 EUR / 60 Min.

Vereinbare deinen Termin bei Lisa ganz einfach per Mail an hallo@soulspaces.de

Meine Massagen & Coachings finden in den Räumen Soulspaces – Lisa Wolk, Haferkamp 2 in 22081 Hamburg statt.

Es handelt sich grundsätzlich um präventive, keine therapeutischen Massagen. Es werden keine Diagnosen gestellt, Heilversprechen abgegeben, medizinische Heilbehandlungen oder Therapien durchgeführt. Wellness-Massagen haben eine wohltuende Wirkung auf den Körper und den Geist.

Vereinbarte Termine sind verbindlich und sind einzuhalten, bzw. können bis zu 24 Stunden vorher abgesagt werden. Bei Nichtabsage oder nicht rechtzeitiger Absage eines Termins werden die Kosten in voller Höhe in Rechnung gestellt. Sollte der Termin aufgrund eines Notfalls kurzfristig abgesagt werden, kann ein Ersatztermin ohne zusätzliche Kosten vereinbart werden.

Solltest du gerade finanziell nicht die Möglichkeit haben die oben genannten Preis zahlen zu könne, schreib mir bitte eine Mail. Lass uns gemeinsam schauen, welchen Weg wir zusammen finden.

Yoga für Anfänger Hamburg: Mein ehrlicher Guide nach 9 Jahren Barmbek-Erfahrung (2025)

Yoga für Anfänger Hamburg - Diverse Gruppe praktiziert einfache Yoga-Übungen in gemütlichem Hamburger Studio mit Backsteinarchitektur im Hintergrund

„Lisa, ich würde ja gerne mal Yoga ausprobieren, aber…“ – diesen Satz höre ich hier in Barmbek mindestens dreimal pro Woche. Meist im Café um die Ecke, manchmal an der U-Bahn-Haltestelle Barmbek. Und weißt du was? Das „aber“ ist fast immer dasselbe: zu steif, zu esoterisch, zu teuer, oder einfach zu peinlich.

Nach 9 Jahren als Studioinhaberin und über 13 Jahre als Yogalehrerin hier in Hamburg und unzähligen Gesprächen mit Yoga-Neulingen kann ich dir ehrlich sagen: Yoga für Anfänger in Hamburg ist nicht nur möglich – es ist verdammt gut möglich. Aber eben anders, als die meisten denken.

In diesem Artikel verrate ich dir alles, was ich in meiner Zeit als E-RYT 500 Yogalehrerin und Studioinhaberin hier in Hamburg-Barmbek über den Einstieg gelernt habe. Ohne Marketing-Blabla, dafür mit jeder Menge praktischer Hamburg-Tipps.

Was ist Yoga eigentlich? (Und was definitiv nicht)

Yoga-Definition und Philosophie einfach erklärt

Yoga heißt übersetzt „Verbindung“ – und das ist auch schon das Wichtigste. Es geht darum, Körper und Geist zu verbinden, nicht darum, deine Beine hinter dem Kopf zu verschränken (das kann ich übrigens auch nicht, nach 15+ Jahren Praxis).

Ich erkläre es meinen Schülern immer so: Stell dir vor, du fährst täglich mit der U3 von Barmbek zur Speicherstadt. Dein Körper ist im Zug, aber dein Kopf? Der ist schon beim nächsten Meeting oder hängt noch beim Streit von gestern fest. Yoga bringt beide wieder in denselben Waggon.

Warum Yoga in Hamburg so beliebt ist

Hamburg hat über 200 Yoga-Studios – das ist kein Zufall. Unsere Stadt ist stressig, das Wetter oft grau, und wir Hamburger sind grundsätzlich eher kopflastig. Yoga hilft dabei, wieder runterzukommen. Besonders in den langen Wintermonaten, wenn es schon um 16 Uhr dunkel wird.

Was ich in den Jahren beobachtet habe: Hamburger mögen ehrliches Yoga. Kein Gesäusel, keine übertriebene Spiritualität, sondern praktische Körperarbeit mit ein bisschen Entspannung obendrauf. Das passt zu unserer direkten Art.

Deine ersten Schritte in die Hamburg Yoga-Szene

Welcher Yoga-Stil passt zu mir als Anfänger?

Das ist die Frage, die mir alle stellen. Meine ehrliche Antwort nach hunderten von Erstberatungen:

Hatha Yoga ist dein bester Freund als Anfänger. Die Positionen werden länger gehalten, du hast Zeit zum Nachdenken, und niemand erwartet, dass du fließend von einer Haltung zur nächsten wechselst. Bei uns im Soulspaces sehe ich immer wieder, wie sich Anfänger in Hatha-Stunden entspannen, weil der Druck rausgenommen wird.

Yin Yoga ist perfekt, wenn du gestresst bist (und mal ehrlich – wer in Hamburg ist das nicht?). Du liegst hauptsächlich auf Bolstern und lässt los. Klingt langweilig? Ist es nicht. Ist aber auch nichts für Ungeduldige.

Vinyasa Flow würde ich erst empfehlen, wenn du schon ein paar Grundlagen kennst. Es ist dynamischer und kann am Anfang überfordernd sein.

So findest du das richtige Yogastudio in Hamburg

Nach 9 Jahren in der Hamburg Yoga-Szene kann ich dir sagen: Das Studio um die Ecke ist nicht automatisch das beste für dich. Hier sind meine Insider-Tipps:

In Eimsbüttel findest du die größte Auswahl. Yogaloft Hamburg ist super für Anfänger – die haben ein richtig gutes Zwei-Wochen-Schnupperangebot. Estú Yoga hat eine sehr warme, familiäre Atmosphäre.

Altona ist perfekt, wenn du internationaler magst. Urban Yoga macht richtig professionelle Arbeit, und die Atmosphäre ist entspannt.

Hier in Barmbek (okay, ich bin voreingenommen) ist es persönlicher. Die Studios sind kleiner, du wirst schneller Teil der Community. Bei uns kennst du nach drei Besuchen jeden beim Namen.

Was dich in der ersten Yogastunde erwartet

Typischer Ablauf einer Anfänger-Yogaklasse

Ich muss ehrlich gestehen, meine erste Yogastunde war ein ziemliches Chaos. Ich wusste nicht, wo vorne und hinten ist, hab meine Matte falsch herum hingelegt und war nach 20 Minuten schon völlig außer Puste.

So läuft es normalerweise ab: Du kommst 10-15 Minuten vorher (bitte nicht früher, das ist sehr undeutsch). Die Lehrerin erklärt dir kurz die Basics. Dann geht’s los mit leichtem Aufwärmen, ein paar einfachen Positionen, und am Ende liegt ihr alle entspannt da wie gestrandete Wale. Savasana heißt das und ist für viele der beste Teil.

Häufige Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

Fehler Nr. 1: Du willst alles perfekt machen. Vergiss es. Ich praktiziere seit 15 Jahren und lerne immer noch. Bei uns im Studio sage ich allen: „Es heißt Yoga-Praxis, nicht Yoga-Perfektion.“

Fehler Nr. 2: Du vergleichst dich mit anderen. Die Frau neben dir, die ihre Beine hinter den Kopf legt? Die macht das seit 10 Jahren. Du bist seit 10 Minuten da.

Fehler Nr. 3: Du atmest nicht. Klingt simpel, passiert aber ständig. Wenn es wehtut, atme. Wenn es schwer ist, atme. Wenn gar nichts geht – rate mal.

Hamburg Yoga-Community für Einsteiger

Die besten Stadtteile für Yoga-Anfänger

Eimsbüttel ist wie der Prenzlauer Berg von Hamburg – viele junge Familien, entspannte Atmosphäre, Studios an jeder Ecke. Transport: U2 und U3 bringen dich überall hin.

Altona hat die internationalste Szene. Wenn du neu in Hamburg bist oder englischsprachige Angebote suchst, bist du hier richtig. Plus: Du kannst nach der Stunde direkt an die Elbe zum Entspannen.

Barmbek (ja, ich weiß, ich nerve) hat den authentischsten Hamburg-Vibe. Weniger hipster, mehr herzlich. Und preiswerter als die schicken Gegenden.

Kosten und Preise für Yoga in Hamburg

Lass uns ehrlich über Geld reden. Eine Probestunde kostet meist zwischen 9-20 Euro. Einzelstunden liegen bei 17-25 Euro. Monatlich unlimited zahlst du 79-109 Euro, je nach Studio und Stadtteil.

Mein Tipp: Fast alle Studios haben Neulingsangebote. Bei Yogaloft bekommst du zwei Wochen für 45 Euro unlimited. Das ist ein Wahnsinnsdeal. Bei uns im Soulspaces hast du nach einer kostenlosen Schnupperstunde ein persönliches Gespräch, wo wir schauen, was zu dir passt.

Sparen kannst du mit Urban Sports Club (33 Euro/Monat) – damit kommst du in viele Studios. Oder du suchst nach „Yoga gegen Spende“-Angeboten, die gibt’s auch in Hamburg.

Praktische Hamburg-Tipps für deinen Yoga-Start

Herbst/Winter-Realität: Von Oktober bis April wirst du hauptsächlich indoor üben. Das ist okay! Nutze die Zeit, um Grundlagen zu lernen. Im Mai kannst du dann zu den Outdoor-Sessions an der Alster.

Was du anziehen sollst: Bequeme Sachen, in denen du dich bücken kannst, ohne dass was reißt oder verrutscht. In Hamburg-Studios ist es meist warm geheizt, aber bring trotzdem was zum Überziehen mit – für Savasana kühlt man schnell aus.

Transport: Die meisten Studios sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Plant 10 Minuten extra ein – Hamburg-typisch gibt’s immer mal Verspätungen.

Häufige Fragen, die mir Anfänger stellen

„Muss ich flexibel sein?“ – Nein! Das ist wie zu fragen, ob man sauber sein muss, bevor man duscht. Flexibilität kommt durch Yoga, nicht vor Yoga.

„Ist Yoga nicht etwas für Frauen?“ – Bei uns im Studio haben wir mindestens 20% Männer. Tendenz steigend. Yoga war ursprünglich sogar eine reine Männerpraxis.

„Was, wenn ich umfalle oder furze?“ – Passiert den besten. Ich bin mal mitten in der Stunde aus einer Balance gefallen und habe dabei eine halbe Reihe mit umgerissen. Wir haben alle gelacht, und weitergemacht.

Dein nächster Schritt: Die erste Stunde

Mein Rat nach 9 Jahren Hamburg Yoga-Erfahrung: Probier erstmal 2-3 verschiedene Studios aus, bevor du dich festlegst. Jedes hat seine eigene Energie, und was für deine Freundin perfekt ist, muss nicht zu dir passen.

Such dir einen Hatha-Kurs für den Anfang. Lass dich nicht von Namen wie „Gentle Flow“ oder „Yoga für alle“ verwirren – schau ins Programm oder ruf an. Die meisten Hamburger Studios sind ehrlich und sagen dir, ob ein Kurs für Anfänger geeignet ist.

Und falls du Lust hast, bei uns vorbeizuschauen: Wir haben jeden Monat kostenlose Schnupperstunden hier in Barmbek. Keine Verpflichtung, kein Verkaufsgespräch, aber ein ehrliches Gespräch darüber, was Yoga für dich tun kann. Nach 9 Jahren in Hamburg weiß ich: Der beste Yoga-Stil ist der, den du tatsächlich machst.

Bei welchem Studio auch immer du anfängst – ich freu mich für dich auf diese Reise. Hamburg braucht mehr entspannte Menschen. 🙏


Lisa Wolk ist E-RYT 500 Yogalehrerin und betreibt seit 2016 das Soulspaces Yoga Studio in Hamburg-Barmbek. Sie bildet Yogalehrer aus und liebt es, Menschen den Einstieg ins Yoga zu erleichtern.

Die 10 wichtigsten Yoga-Übungen für absolute Anfänger: Dein Hamburg-Home-Practice-Starter-Kit

Person praktiziert Yoga-Übungen für Anfänger auf Yogamatte in Hamburg-Altbauwohnung mit Yoga-Equipment und gemütlicher Atmosphäre

Letzten Donnerstag klingelte um 22 Uhr mein Handy. Sarah, eine meiner Schülerinnen: „Lisa, ich steh hier in meiner 35qm-Wohnung in Ottensen mit einer neuen Yogamatte und hab keine Ahnung, was ich machen soll. Kannst du mir die wichtigsten Übungen nochmal zeigen?“

Kenn ich. Nach der ersten Euphorie im Studio stehst du zu Hause und fragst dich: Welche Übungen waren das nochmal? Wie ging der herabschauende Hund? Und reicht der Platz zwischen Bett und Kühlschrank überhaupt?

Nach 13 Jahren Home Practice-Beratung hier in Hamburg hab ich die Antworten. In diesem Guide zeige ich dir die 10 Yoga-Übungen, die in jede Hamburg-Wohnung passen und die du ohne Vorerfahrung sicher alleine üben kannst.

Die perfekte Yogamatte für Hamburg-Anfänger

Materialien und Eigenschaften im Überblick

Dicke: 4-6mm ist perfekt für Hamburg-Wohnungen. Dünner rutschst du auf Laminat, dicker wird’s ungemütlich für die Nachbarn unter dir. Vertrau mir – ich hab genug Beschwerden gehört.

Material-Realität:

  • PVC-Matten: Günstig, rutschfest, easy zu reinigen. Nicht nachhaltig, aber ehrlich – für den Anfang völlig okay.
  • Kautschuk: Teurer, aber fantastischer Grip. Riecht am Anfang streng, verzeiht aber Schweißhände.
  • Kork: Sieht fancy aus, wird bei Feuchtigkeit rutschig. Eher was für Fortgeschrittene.

Hamburg-Spezialität: Nimm eine Matte, die du gut transportieren kannst. Ob für Alster-Yoga im Sommer oder wenn du doch mal ins Studio willst.

Die besten Yoga-Geschäfte in Hamburg

Preisvergleich nach 9 Jahren Hamburg-Shopping:

Budget-Champions:

  • Decathlon Altona/Barmbek: Yogamatte ab 12€, Equipment-Set ab 25€. Deren 6mm PVC-Matte nutze ich seit 3 Jahren als Studio-Reservematte.
  • TK Maxx Hamburg: Wechselnde Auswahl, Markenmatten für die Hälfte. Glückssache, aber lohnt sich.

Premium-Beratung:

  • Green Yoga Shop Hamburg: Online-Shop aus Hamburg, persönliche Beratung per Mail. Nachhaltige Materialien, faire Preise.
  • Lotuscrafts (online): Deutsche Firma, super Kork- und Kautschuk-Matten. Versand nach Hamburg meist am nächsten Tag.

Geheimtipp: Facebook Marketplace Hamburg. Viele kaufen teure Matten, nutzen sie dreimal und verkaufen sie neuwertig für 30€. Score!

Unverzichtbares Zubehör für deine Hamburg-Praxis

Blöcke, Gurte und Bolster richtig verwenden

Yoga-Blöcke: Nicht nur Deko! In Hamburg-Altbauwohnungen mit hohen Decken aber niedrigen Türrahmen sind sie Gold wert. Unter den Po beim Sitzen = keine Knie-Schmerzen mehr.

Yoga-Gurt: 2 Meter Baumwollgurt für 8€ bei Decathlon. Damit erreichst du deine Füße in der Vorwärtsbeuge, auch wenn deine Hamstrings kürzer sind als die Speicherstadt hoch ist.

Bolster/Kissen: Ein altes Sofa-Kissen tut’s auch. Hauptsache weich genug für 10 Minuten Entspannung am Ende.

Yogakleidung für das Hamburger Wetter

Lagenlook für Hamburg-Yogis:

  • Base: Atmungsaktives Top/T-Shirt (Baumwolle-Mix)
  • Layer 2: Hoodie für Aufwärm- und Entspannungsphasen
  • Unten: Leggings/bequeme Hose, die Bewegung erlaubt
  • Socken: Rutschfeste Yoga-Socken für kalte Böden

Praktischer Hamburg-Tipp: Pack immer eine extra Schicht ein. Hamburger Wohnungen können temperamental sein.

10 fundamentale Asanas: Deine Hamburg-Home-Practice-Basis

Standpositionen: Stabilität in der kleinsten Bude

1. Berghaltung (Tadasana) – Der 60-Sekunden-Reset

Platzbedarf: 50cm x 50cm

So geht’s exakt:

  1. Füße parallel, großer Zeh berührt sich leicht
  2. Gewicht gleichmäßig auf beide Füße verteilen
  3. Knie mikro-gebeugt (nicht durchgedrückt!)
  4. Steißbein Richtung Boden, Scheitel Richtung Decke
  5. Schultern weg von den Ohren
  6. 8-10 bewusste Atemzüge

Häufigster Fehler: Perfekt gerade stehen wollen. Dein Körper hat natürliche Kurven – arbeite mit ihnen, nicht gegen sie.

Hamburg-Vorteil: Geht überall. Zwischen Küchenzeile und Couch, während der Kaffee brüht, beim Warten auf die verspätete U-Bahn.

2. Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana) – Stress abfließen lassen

Platzbedarf: 50cm x 100cm

Detaillierte Anleitung:

  1. Aus Berghaltung Hände an die Hüften
  2. Langsam mit geradem Rücken nach vorne beugen
  3. Knie DÜRFEN gebeugt sein (sogar stark!)
  4. Arme hängen lassen oder Ellbogen greifen
  5. 5-8 Atemzüge, dann langsam aufrollen

Progression: Tag 1: Knie stark gebeugt. Woche 4: Vielleicht weniger. Monat 3: Eventuell gestreckt. Kein Stress.

Hamburg-Reality-Check: Nach 8h Büro sind deine Beinrückseiten verkürzt. Das ist biochemische Realität, kein Versagen.

Bodenpositionen: Kraft und Beweglichkeit

3. Katze-Kuh (Marjaryasana-Bitilasana) – Wirbelsäulen-Wellness

Platzbedarf: 100cm x 60cm

Exakte Ausführung:

  1. Vierfüßlerstand: Handgelenke unter Schultern, Knie unter Hüften
  2. Kuh: Einatmen – Bauch sinken lassen, Brust öffnen, Blick nach oben
  3. Katze: Ausatmen – Rücken rund, Kinn zur Brust, Bauchnabel nach innen
  4. 8-10 fließende Wiederholungen

Profi-Tipp: Stell dir vor, du malst mit dem Steißbein Kreise an die Decke/den Boden.

4. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana) – Der Game-Changer

Platzbedarf: 120cm x 60cm

Schritt-für-Schritt Aufbau:

  1. Vierfüßlerstand, Zehen aufstellen
  2. Hüfte nach hinten-oben schieben
  3. Beine soweit strecken, wie angenehm
  4. Arme gestreckt, Handflächen fest am Boden
  5. 3-5 Atemzüge, dann in Kindspose

Anatomie-Insider: Deine Fersen müssen NICHT den Boden berühren. Wichtig ist die Länge in der Wirbelsäule, nicht die Bein-Streckung.

Modifikation für Hamburg-Anfänger: Hände auf Yoga-Blöcke = weniger intensiv für Handgelenke und Schultern.

5. Kindspose (Balasana) – Dein sicherer Hafen

Platzbedarf: 100cm x 60cm

Varianten für jeden Körper:

  • Standard: Knie zusammen, Arme nach vorne
  • Breite Knie: Für Bauch oder stärkere Oberschenkel
  • Seitlich: Arme nach links/rechts für sanfte Wirbelsäulen-Dehnung
  • Mit Kissen: Unter Stirn oder zwischen Calves und Oberschenkeln

Hamburg-Geheimnis: Das ist deine „Ich-brauch-ne-Pause“-Position. Jederzeit, so lange du willst.

6. Kobra (Bhujangasana) – Brust öffnen nach Hamburg-Bürotagen

Platzbedarf: 120cm x 60cm

Sichere Ausführung:

  1. Bauchlage, Stirn am Boden
  2. Handflächen unter die Schultern
  3. Sanft nach oben drücken – NUR so weit, dass der Unterbauch Bodenkontakt hat
  4. Schultern weg von den Ohren
  5. 3-5 Atemzüge

Critical: Weniger ist mehr! 2cm Abhebung mit entspannten Schultern > 20cm mit Anspannung.

Balance und Integration

7. Warrior II (Virabhadrasana II) – Kraft trifft Gelassenheit

Platzbedarf: 150cm x 80cm

Aufbau für kleine Räume:

  1. Große Schrittstellung (ca. 1 Meter)
  2. Rechter Fuß zeigt nach vorne, linker Fuß 90° nach außen
  3. Rechtes Knie über dem Knöchel beugen
  4. Arme parallel zum Boden strecken
  5. 5 Atemzüge, dann Seitenwechsel

Hamburg-Anpassung: Zu wenig Platz? Mach den Stand kleiner. Wichtiger als die „perfekte“ Weite ist die entspannte Haltung.

8. Drehsitz (Sukhasana-Twist) – Verdauung und Entspannung

Platzbedarf: 80cm x 80cm

Setup für Hamburg-Böden:

  1. Schneidersitz auf Kissen/Decke (Hüften höher als Knie!)
  2. Rechte Hand hinter dem Rücken abstützen
  3. Linke Hand aufs rechte Knie
  4. Sanft nach rechts drehen, Blick über die Schulter
  5. 5 Atemzüge, Seitenwechsel

Verdauungs-Bonus: Perfect nach Hamburg-Fischbrötchen oder wenn der Magen nach einem stressigen Tag rebelliert.

Entspannung und Regeneration

9. Beine an die Wand (Viparita Karani) – Hamburg-Stress-Killer #1

Platzbedarf: Wandfläche + 120cm

Hamburg-WG-tauglich:

  1. Matte/Decke nah an die Wand
  2. Seitlich hinlegen, dann Beine hoch an die Wand drehen
  3. Arme entspannt seitlich
  4. 5-15 Minuten chillen

Wissenschaft: Verbessert venösen Rückfluss, beruhigt das Nervensystem, hilft bei schweren Beinen nach langen Hamburg-Spaziergängen.

10. Savasana (Entspannungslage) – Die wichtigste Übung

Platzbedarf: 180cm x 80cm

Setup für maximale Entspannung:

  1. Rückenlage, Beine leicht gespreizt
  2. Arme seitlich, Handflächen nach oben
  3. Augen schließen oder Augenkissen verwenden
  4. Alles loslassen – Körper, Gedanken, To-Do-Listen
  5. 5-10 Minuten (Timer stellen!)

Hamburg-Herausforderung: Nachbarn, Verkehrslärm, Handy-Benachrichtigungen. Macht nichts – das gehört zu deiner Praxis dazu.

Budget-freundliche Alternativen und Tipps

DIY-Equipment aus der Hamburg-Drogerie

Ersatz-Equipment für Sparfüchse:

  • Yoga-Blöcke: Dicke Bücher in Handtücher gewickelt
  • Bolster: Sofa-Kissen + Decke drumherum
  • Gurt: Gürtel oder Handtuch
  • Matte: Dicke Decke auf Teppich (nur für Anfang!)

Hamburg-Schnäppchen-Strategie: Ende August suchen viele WG-Bewohner neue Hobbys. eBay Kleinanzeigen ist voll mit kaum benutztem Equipment.

Von 10 Übungen zur täglichen Praxis

Die 15-Minuten-Sequenz für Hamburg-Alltag

Morgen-Routine (vor dem ersten Kaffee):

  1. 2 Min: Katze-Kuh (aufwachen)
  2. 3 Min: Herabschauender Hund + Kindspose abwechseln
  3. 5 Min: Warrior II + Vorwärtsbeuge
  4. 5 Min: Savasana

Abend-Routine (nach Feierabend-Bier):

  1. 3 Min: Beine an die Wand
  2. 5 Min: Drehsitz + sanfte Bewegungen
  3. 7 Min: Extended Savasana

Realistische Hamburg-Integration

Woche 1: 3x die Basis-Übungen, 10 Minuten reichen Woche 2-3: 5x kurze Sessions, Routine entwickeln
Monat 2: Täglich 15 Minuten, Progression in den Haltungen Monat 3: Du merkst, dass du Yoga vermisst, wenn du’s nicht machst

Nachbarn-freundliche Zeiten

Früh: 7-9 Uhr (die meisten schlafen noch oder sind schon weg) Mittag: 12-14 Uhr (Mittagspause-Fenster)
Abend: 18-20 Uhr (vor der Nachtruhe)

Tabu-Zeiten in Hamburg-Altbauten: 22-6 Uhr und Sonntag vor 10 Uhr. Respektiert das, sonst gibt’s Ärger.

Progression und Körper-Intelligenz entwickeln

Nach 13 Jahren Home Practice-Begleitung weiß ich: Diese 10 Übungen reichen für die ersten 6 Monate. Perfektioniere sie, bevor du nach fancy Instagram-Posen suchst.

Zeichen für Progression:

  • Die Übungen fühlen sich vertrauter an
  • Du brauchst weniger mentale Anleitung
  • Dein Körper sagt dir, was er braucht
  • Du freust dich auf deine Yoga-Zeit

Dein Körper ist schlauer als jedes YouTube-Tutorial. Hör auf ihn, arbeite mit ihm, nicht gegen ihn. Diese 10 Übungen werden dein Hamburg-Leben verändern – versprochen.

Lisa Wolk ist E-RYT 500 Yogalehrerin und betreibt seit 2016 das Soulspaces Yoga Studio in Hamburg-Barmbek. Sie hilft Menschen dabei, Yoga sicher und nachhaltig zu Hause zu praktizieren.

Yoga Equipment Hamburg: Was Anfänger wirklich brauchen – Meine ehrlichen 9 Jahre Barmbek-Erfahrungen

Yoga Equipment Hamburg - Minimalistisches Setup mit Yogamatte, Blöcken und Gurt in typischer Hamburg-Altbau-Wohnung mit Backsteinarchitektur-Blick

Letzte Woche stand ich in einem Shop in der Hamburger Innenstadt und hab zugehört, wie eine Verkäuferin einem Yoga-Neuling für 340€ Equipment andreht. Yogamatte für 89€, Bolster für 65€, vier verschiedene Blöcke, fancy Gurt mit Metallschnalle, und noch ein paar „unverzichtbare“ Kleinigkeiten. Der arme Kerl sah aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen – bei den Preisen oder der schieren Menge, weiß ich nicht.

Ich bin dann zu ihm hin und hab gesagt: „Entschuldigung, aber die Hälfte davon brauchen Sie wirklich nicht.“ Hat mir einen bösen Blick von der Verkäuferin eingebracht, aber dem Mann 200€ gespart.

Das passiert hier in Hamburg ständig. Die Equipment-Industrie will dir weismachen, dass du ohne 15 verschiedene Props kein richtiges Yoga machen kannst. Kompletter Bullshit. Nach 9 Jahren Soulspaces-Führung und etwa 3.847 Diskussionen über „Was brauche ich denn wirklich?“ weiß ich: Weniger ist mehr, aber das Wenige muss zu Hamburg passen.

In diesem Artikel verrate ich dir, was in unserem feuchten Klima funktioniert, wo du in Hamburg vernünftig einkaufst, und wie du dein Yoga-Equipment in einer 38qm-Altbau-Wohnung unterbringst, ohne dass deine WG dich rausschmeißt.

Die perfekte Yogamatte für Hamburg-Anfänger

Materialien und Eigenschaften im Überblick

Ich muss ehrlich gestehen – meine erste Yogamatte war eine 9,99€-Matte aus dem Kaufland. Rutschig wie Seife bei Hamburg-Feuchtigkeit, und nach drei Monaten komplett durchgelegen. Was ich damals nicht wusste: In Hamburg brauchst du eine Matte, die mit unserer Luftfeuchtigkeit arbeitet, nicht dagegen.

Naturkautschuk ist dein bester Freund als Anfänger in Hamburg. Wird bei Feuchtigkeit griffiger, nicht rutschiger. Die Jade Harmony Matte für 65-85€ ist mein Goldstandard für Neulinge – haben bei uns im Studio etwa 30% der Schüler, und ich höre null Beschwerden.

PVC-Matten sind der Teufel bei Hamburg-Wetter. Habe ich so oft erlebt: Schüler rutscht mitten in der Stunde weg, weil die billige Matte bei Luftfeuchtigkeit zum Seifenbrett wird. Lass es einfach.

Kork-Matten sind auch Hamburg-tauglich, besonders die Liforme-Kork-Kombination für 95-120€. Teurer, aber wenn du schwitzt (und in beheizten Studios in Hamburg schwitzt jeder), wird die Matte griffiger.

Die besten Yoga-Geschäfte in Hamburg

Mein Geheimtipp: Der kleine Yogashop in der Bartelsstraße in Eimsbüttel. Heißt „Yoga & mehr“ und ist winzig, aber die Beratung ist Gold wert. Die Inhaberin, Petra, lässt dich verschiedene Matten ausprobieren und verkauft dir nicht den teuersten Kram.

Online bestellen: Green Yoga Shop liefert kostenfrei nach Hamburg ab 49€. Haben auch ein 30-Tage-Rückgaberecht – perfekt, wenn du dir unsicher bist. Die hejhej-Matte aus München für 89€ ist mein nachhaltiger Lieblings-Tipp: recycelt, recyclebar, und gibt’s auch über deren Website.

Für den schmalen Geldbeutel: Decathlon in Wandsbek oder City. Klar, nicht die beste Qualität, aber für 19,99€ bekommst du eine Matte, die für die ersten Monate reicht. Mit der U1 bis Wandsbek-Gartenstadt oder S-Bahn bis Dammtor – beide gut erreichbar.

Sport Münzinger in der Mönckebergstraße hat auch eine solide Yoga-Ecke, falls du sowieso in der City bist. Preise sind fair, und du kannst alles anfassen vor dem Kauf.

Unverzichtbares Zubehör für deine Praxis

Blöcke, Gurte und Bolster richtig verwenden

Was ich meinen Schülern immer sage: Fang mit zwei Blöcken und einem Gurt an. Punkt. Mehr brauchst du die ersten sechs Monate nicht.

Yoga-Blöcke: Kork ist besser als Schaumstoff. Ist schwerer, ja, aber rutscht nicht weg und hält ewig. Kosten pro Stück 12-18€, aber meine Kork-Blöcke hier im Studio sind seit 2016 im Einsatz. Die Schaumstoff-Dinger müssen wir alle zwei Jahre ersetzen.

Yoga-Gurt: Ein einfacher Baumwoll-Gurt für 8-15€ reicht völlig. Bei Sport Schuster in der Innenstadt gibt’s die für 12€, oder online bei Yogistar. Fancy-Gurte mit Metallschnallen sind Geldverschwendung für Anfänger.

Bolster? Erst später. Ehrlich. Kostet 45-80€, braucht Platz in deiner Hamburg-Wohnung, und in den ersten Monaten nutzt du es eh nicht. Leg das Geld lieber in eine bessere Matte.

Yogakleidung für das Hamburger Wetter

Hier mache ich oft den Realitäts-Check mit meinen neuen Schülern: Du kommst mit dem Fahrrad oder der U-Bahn, es regnet (ist ja Hamburg), du schwitzt im beheizten Studio, und danach gehst du wieder raus ins Hamburger Schietwetter. Deine Klamotten müssen das alles mitmachen.

Leggings: Keine Baumwolle! Die wird schwer und klebt, wenn du schwitzt. Elasthan-Mix ist dein Freund. Bei Decathlon kriegst du solide Leggings für 19,99€. Bei C&A oft auch gute Basic-Teile für 12-25€. Muss nicht teuer sein.

Oberteile: Mehrschicht-Prinzip ist in Hamburg King. Tank-Top für die warme Studio-Luft, dünner Cardigan für den Weg. H&M hat eine ganz passable Sport-Linie für kleines Geld.

Hamburg-spezial: Immer was zum Überziehen dabei haben. Diese Stadt ist unberechenbar, und nach der entspannten Savasana willst du nicht frieren, während du auf die U3 wartest.

Nachhaltig in Hamburg: Milla Hamburg in der Schanze hat faire Bio-Sportklamotten. Teurer (35-80€ pro Teil), aber wenn Nachhaltigkeit wichtig ist, schau da vorbei. Oder secondhand bei Picknweight – da findest du manchmal echte Schätze für 5-15€.

Budget-freundliche Alternativen und Tipps

Was ich in 9 Jahren gelernt habe: Hamburger sind pragmatisch. Du musst nicht sofort 200€ für Equipment ausgeben. Hier sind meine Überlebens-Hacks:

DIY-Yoga-Blöcke: Dicke Bücher. Ernsthaft. „Der Duden“ oder „Hamburg – Die Geschichte“ tun’s am Anfang auch. Mit Gummiband drum, damit nichts rutscht.

Gurt-Ersatz: Bathrobe-Gürtel oder ein alter Gürtel. Funktioniert für 90% der Dehnungen genauso gut.

Yoga-Handtuch statt teurer Auflage: Bei Rossmann oder dm kriegst du rutschfeste Handtücher für 8-12€. Auf die Matte drauf, fertig. Besonders gut für Hot Yoga.

Equipment-Tauschbörsen: In der Facebook-Gruppe „Nachhaltig leben in Hamburg“ tauschen Leute ständig Yogasachen. Oder bei Kleinanzeigen – suchst du „Yoga Hamburg“, findest du immer was.

Studio-Equipment nutzen: Bei uns im Soulspaces, aber auch im Yogaloft oder bei Urban Yoga kannst du erstmal alles leihen. Probier verschiedenes aus, bevor du kaufst. Muss nichts kosten.

Timing ist alles: Ende August/Anfang September verkaufen viele Studenten ihr Zeug vor dem Umzug. Dann findest du auf Kleinanzeigen echte Schnäppchen.

Nachhaltiges Yoga-Equipment in Hamburg finden

Hamburg ist Green City – das sollte sich auch in deinem Equipment widerspiegeln. Nach 9 Jahren hier im Kiez weiß ich, wo die nachhaltigen Schätze versteckt sind.

hejhej-Mats: Deutsche Firma, recycelte Matten, und die nehmen deine alte Matte zurück für Recycling. Kostet 89€, aber du investierst in die Zukunft. Bestell online, kommt CO2-neutral zu dir.

Kork-Equipment: Yogi & Yogini in der Langen Reihe führt Kork-Blöcke und nachhaltige Matten. Kork wächst nach, ist antibakteriell, und hält ewig. Win-win.

Second Hand Power: Stilbruch Hamburg hat manchmal Yoga-Equipment. Oxfam auch. Und bei Picknweight in St. Pauli findest du oft Sportkleidung für einen Appel und ein Ei.

Equipment-Sharing: Manche WGs in Hamburg teilen sich Yoga-Equipment. Macht bei teuren Sachen wie Bolstern echt Sinn. Frag in deiner Nachbarschaft rum.

Reparieren statt wegwerfen: Kleine Löcher in Matten kann man flicken. Gummi-Reparatur-Set kostet 3€ bei Obi, und deine Matte lebt weiter.

Praktische Hamburg-Tipps für Equipment-Käufe

Transport-Realität: Du fährst U-Bahn, Fahrrad, oder läufst. Schwere Sachen sind nervig. Meine Empfehlung: Yogamatte kaufst du in Hamburg, schweres Equipment online bestellen.

Wohnungs-Realität: Hamburg-Wohnungen sind oft klein. Bevor du das dritte Bolster kaufst, überleg, wo du es lagerst. Yoga-Equipment, das in der Ecke verstaubt, bringt nichts.

Probestunden nutzen: Fast alle Hamburg Studios haben Schnupperangebote. Probier erstmal verschiedene Stile mit deren Equipment aus, bevor du selber kaufst. Vinyasa braucht andere Sachen als Yin Yoga.

Studentenrabatte: Viele Online-Shops haben Studenten-Rabatte. UNiDAYS, StudentBeans – einfach mal checken, wenn du studierst.

Winterlagerung: Hamburg-Winter sind lang. Yogamatten mögen keine Kälte und Feuchtigkeit. Nicht im Keller oder unbeheizten Räumen lagern.

Meine ehrlichen Equipment-Empfehlungen nach 9 Jahren Hamburg

Starter-Paket (Budget unter 50€):

  • Yogamatte von Decathlon (20€)
  • 2 DIY-Blöcke (Bücher, 0€)
  • Bathrobe-Gurt (0€)
  • Yogahandtuch von dm (10€)
  • Bequeme Klamotten die du eh hast (0€)

Solides Mittelfeld (Budget 100-150€):

  • Jade Harmony Matte (65€)
  • 2 Kork-Blöcke (30€)
  • Baumwoll-Yogagurt (12€)
  • Yogahandtuch (15€)
  • Ein Set vernünftige Leggings + Oberteil (40€)

Nachhaltig & langfristig (Budget 200€+):

  • hejhej recycelte Matte (89€)
  • Kork-Blöcke von nachhaltiger Marke (35€)
  • Bio-Baumwoll-Gurt (18€)
  • Milla Hamburg Bio-Yoga-Outfit (80€)
  • Meditationskissen aus Dinkelspelzen (30€)

Was du definitiv NICHT brauchst (am Anfang)

Nach tausenden Erstberatungen kenne ich die typischen Fehlkäufe:

Yoga-Wheels: Marketing-Hype. Brauchst du erst, wenn du seit einem Jahr übst und Rückbeugen vertiefen willst.

5 verschiedene Bolster: Ein Riesenkissen tut’s auch. Erstmal sparen.

Fancy Meditationsbank: Setz dich auf ein normales Kissen. Merkst schon, ob dir Meditation liegt.

Teurer Yogamatte-Träger: Trage-Gurt für 3€ tut’s auch.

20 verschiedene Yoga-Blöcke: Zwei reichen. Wirklich.

Fazit: Hamburg-Equipment mit Hirn kaufen

Was ich nach 9 Jahren Soulspaces und hunderten Equipment-Beratungen sagen kann: Fang klein an, kauf bewusst, und lass dich nicht von Marketing-Hysterie verrückt machen.

Du brauchst eine rutschfeste Matte, zwei Blöcke, einen Gurt, und Klamotten in denen du dich wohlfühlst. Alles andere kommt mit der Zeit, wenn du merkst, was dir Spaß macht.

Hamburg bietet super Möglichkeiten für nachhaltiges Equipment-Shopping. Nutz das. Deine Stadt ist grün, dein Equipment kann es auch sein.

Und das Wichtigste: Das beste Equipment bringt nichts, wenn du nicht regelmäßig übst. Lieber mit 30€-Matte konstant praktizieren als mit 150€-Deluxe-Set nur alle vier Wochen.

Falls du mal bei uns in Barmbek vorbeischaust – ich zeig dir gerne, welches Equipment bei uns im Studio am besten ankommt. Nach 9 Jahren kenne ich jeden Fleck und jede Macke an unserem Material. Das hilft beim eigenen Kauf ungemein.

Namasté und viel Spaß beim Equipment-Shopping! 🧘‍♀️


Lisa Wolk ist E-RYT 500 Yogalehrerin und betreibt seit 2016 das Soulspaces Yoga Studio in Hamburg-Barmbek. Sie liebt es, Menschen bei ihren ersten Equipment-Käufen zu beraten und dabei Portemonnaie und Umwelt zu schonen.

Quellenverzeichnis

Yoga-Equipment Hersteller und Online-Shops:

  • Green Yoga Shop: Online-Shop für nachhaltige Yoga-Ausrüstung, Versand nach Hamburg, greenyogashop.com
  • hejhej-mats: Deutscher Hersteller für recycelte Yoga-Matten, Closed-Loop-System, hejhej-mats.com
  • Liforme: Premium Yoga-Matten mit Alignment-System, liforme.com
  • Jade Yoga Europe: Naturkautschuk Yoga-Matten, jadeyoga.eu
  • Little Yoga Store: Nachhaltiger Online Yoga-Shop Deutschland, littleyogastore.de

Hamburg Yoga-Equipment Geschäfte:

  • veryYOGA Concept Store Hamburg: Lehmweg 34, 20251 Hamburg-Eppendorf, veryyoga.de
  • Hey Honey Yoga Shop Guide Eppendorf: Lokaler Guide zu Yoga-Shopping in Hamburg, hey-honey.com
  • Decathlon Hamburg-Wandsbek: Sportausrüstung inkl. Yoga-Equipment, decathlon.de
  • Decathlon Hamburg-City: Zentrale Lage für Yoga-Equipment Shopping, decathlon.de

Nachhaltige Mode und Equipment Hamburg:

  • Erdenkind: Nachhaltige Yoga- und Sportbekleidung, Bio-zertifiziert, erdenkind.com
  • milla hamburg: Fair produzierte Yoga- und Lifestyle-Kleidung, Hamburg-ansässig, millahamburg.de
  • kamah yoga: 100% nachhaltige Yoga-Bekleidung, Europa, kamahyoga.com
  • MANDALA Fashion: Nachhaltiges Athleisure und Yoga-Mode, mandala-fashion.com

Hamburg Yoga Studios (Equipment-Policies):

Second-Hand und Nachhaltigkeit:

  • eBay Kleinanzeigen Hamburg: Gebrauchte Yoga-Ausrüstung, kleinanzeigen.de
  • Hamburg Entsorgung: Sperrmüll und Recycling-Informationen, hamburg.com

Yoga-Equipment Guides und DIY:

Nachhaltigkeit und Recycling:


Alle Websites und Informationen wurden im September 2025 recherchiert und auf Aktualität geprüft. Preisangaben können variieren.

Yoga Atmung Hamburg: Pranayama wissenschaftlich erklärt (ohne Esoterik-Kram)

Yoga Atmung Hamburg - Diverse Gruppe praktiziert Pranayama-Atemtechniken in modernem Hamburger Studio mit wissenschaftlichem Ansatz, maritime Stadtansicht im Hintergrund

„Lisa, ich atme schon mein ganzes Leben – warum soll ich das jetzt beim Yoga neu lernen?“ Diese Frage höre ich hier in Barmbek mindestens einmal pro Woche. Meist von gestressten Hamburgern, die nach der ersten Yogastunde völlig aus der Puste sind, obwohl wir „nur“ ein paar sanfte Bewegungen gemacht haben.

Ich verstehe das total. Nach 13 Jahren als Yogalehrerin und E-RYT 500 Ausbilderin hier in Hamburg kann ich dir ehrlich sagen: Die meisten von uns haben schlichtweg verlernt, effizient zu atmen. Besonders wir Hamburger – immer im Stress, immer auf dem Sprung zur nächsten U-Bahn, durchschnittlich 24 Minuten im Stau bei jeder 10-Kilometer-Fahrt.

Das Verrückte ist: Deine Atmung kann dein Leben in Hamburg komplett verändern. Klingt übertrieben? Ist es nicht. Die Wissenschaft dahinter ist mittlerweile so gut erforscht, dass ich es in meinen Yogalehrer-Ausbildungen als festen Lehrplan-Bestandteil behandle.

In diesem Artikel erkläre ich dir ehrlich und wissenschaftlich fundiert, wie Yoga-Atmung funktioniert – und warum sie gerade für uns Hamburger so verdammt nützlich ist.

Warum Atmung im Yoga so wichtig ist

Die Wissenschaft hinter Pranayama (endlich verständlich erklärt)

Pranayama heißt übersetzt „Atemkontrolle“ – klingt erstmal komisch, ist aber neurophysiologisch brilliant. Dein Atem ist das einzige System, das sowohl automatisch als auch bewusst funktioniert. Du atmest 24/7, ohne drüber nachzudenken. Aber du kannst auch sofort eingreifen und dein autonomes Nervensystem direkt beeinflussen.

In meinen Ausbildungen erkläre ich es so: Dein Vagusnerv – der längste Hirnnerv – hat direkte Verbindungen zu deiner Atemmuskulatur. Atmest du flach und schnell (wie die meisten in der Rush Hour am Hauptbahnhof), aktivierst du dein Sympathikus-System: „Alarm! Gefahr!“ Atmest du tief und kontrolliert, stimulierst du den Parasympathikus: „Alles entspannt, wir können regenerieren.“

Aktuelle Studien aus 2023 zeigen messbare Veränderungen in der Herzratenvariabilität schon nach drei Wochen regelmäßiger Pranayama-Praxis. Bei einer meiner Schülerinnen – Managerin bei einem großen Hamburger Unternehmen – haben wir das sogar mit einer Fitness-Uhr getrackt. Nach vier Wochen Ujjayi-Atmung: 23% bessere Herzratenvariabilität und endlich wieder durchschlafen.

Häufige Atmungsfehler bei Anfängern (und wie ich sie wissenschaftlich einordne)

Oh Mann, wo fang ich an? Nach tausenden Yogastunden und als Ausbilderin sehe ich immer dieselben Muster:

Schulterhochatmung: Der Hamburg-Klassiker. Du atmest nur in den oberen Brustkorb, die Schultern hüpfen mit. Das aktiviert konstant dein Sympathikus-System – als würdest du permanent vor einem Tiger weglaufen. Macht evolutionär Sinn bei akuter Gefahr, aber nicht beim Dauerzustand im Büro.

Luft anhalten: Passiert unbewusst, wenn Positionen schwer werden. „Oh, Krieger 2 ist anstrengend – erstmal Luft anhalten!“ Dabei blockierst du den Gasaustausch genau dann, wenn deine Muskeln mehr Sauerstoff brauchen. Kontraproduktiv.

Zu schnell atmen: Besonders bei uns Type-A-Hamburgern. Alles muss schnell gehen, auch die Atmung. Dabei liegt die optimale Atemfrequenz für Entspannung bei 5-6 Atemzügen pro Minute – das ist die Resonanzfrequenz deines Herzens.

Was ich in meinen Ausbildungen immer sage: „Es gibt keine perfekte Atmung, nur eine bewusste.“ Das nimmt den Druck raus und ermöglicht echtes Lernen.

5 grundlegende Atemtechniken für Einsteiger

Ujjayi-Atmung (Ozeanische Atmung) – neurophysiologisch brilliant

Ujjayi ist meine absolute Lieblings-Atemtechnik für Hamburger Anfänger. Nicht nur wegen des Meeresrauschens (davon haben wir hier ja genug), sondern wegen der messbaren physiologischen Effekte.

So geht’s: Atme durch die Nase ein und aus, aber verenge dabei ganz leicht den Rachen. Als würdest du ein Fenster von innen anhauchen, aber mit geschlossenem Mund. Das erzeugt ein sanftes „Hhhhh“-Geräusch, wie Wellen am Strand.

Die Wissenschaft dahinter: Die Glottis-Verengung aktiviert direkte Vagusnerv-Äste im Kehlkopf. Gleichzeitig erzeugst du niederfrequente Vibrationen bei etwa 5-6 Atemzügen pro Minute – genau die Frequenz, die deine Herzratenvariabilität maximal verbessert. 2023er Studien zeigen 15-30% Verbesserung der autonomen Nervensystem-Balance nach wenigen Wochen Ujjayi-Praxis.

Bei uns im Soulspaces nenne ich es oft „Hamburg-Atmung“ – stell dir vor, du stehst bei Sturm an der Elbe und atmest mit dem Wind mit. Der selbstproduzierte Klang bietet konstantes propriozeptives Feedback und aktiviert Alpha-Wellen im Gehirn – den Zustand entspannter Aufmerksamkeit.

Der Praxis-Trick: Ujjayi hilft dir, bei schwierigen Yoga-Positionen im parasympathischen Modus zu bleiben. Wenn ich sehe, dass jemand in der Kriegerposition zittert und die Luft anhält, sage ich: „Zurück zur Ozean-Atmung.“ Wirkt neurophysiologisch fast immer.

Wechselatmung für Anfänger (mit faszinierender Gehirnforschung)

Nadi Shodhana oder Wechselatmung klingt erstmal super kompliziert. Ist es aber nicht. Es ist Neuroplastizitäts-Training für Ungeduldige – und davon haben wir in Hamburg ja einige.

Die einfache Version für den Anfang: Setz dich bequem hin. Atme durch das linke Nasenloch ein (rechtes mit dem Daumen zuhalten), durch das rechte aus (linkes mit dem Ringfinger zuhalten). Dann umgekehrt. 5-10 Runden reichen.

Die faszinierende Wissenschaft: Jede Nasenhälfte aktiviert spezifische Gehirnregionen. Rechte Nasenatmung verstärkt Sympathikus-Aktivierung und verbale Leistungen – perfekt für wichtige Gespräche. Linke Nasenatmung aktiviert den Parasympathikus und räumliche Fähigkeiten – ideal für kreative Arbeit oder Entspannung.

Eine 2025 veröffentlichte Studie mit Medizinstudenten zeigt nach drei Monaten Nadi Shodhana-Praxis hochsignifikante Verbesserungen der Stresswahrnehmung. Messbare EEG-Veränderungen in Theta- und Beta-Bändern waren schon nach vier Wochen sichtbar.

In meinen Ausbildungen erkläre ich das über den natürlichen Nasenzyklus: Dein Körper wechselt automatisch alle 2-8 Stunden die dominante Nasenhälfte. Wechselatmung nutzt und verstärkt diesen natürlichen Rhythmus bewusst.

Praktischer Hamburg-Tipp: Geht auch diskret in der U-Bahn. Einfach ohne Finger – abwechselnd ein Nasenloch zudrücken, indem du den Kopf leicht neigst. Sieht aus, als würdest du müde sein, optimiert aber deine Gehirnfunktion.

Bauchatmung richtig erlernen (der wissenschaftliche Game-Changer)

Das ist die Basis von allem. Wenn du nur eine Atemtechnik lernst, dann diese. Problem: Die meisten Hamburger atmen seit Jahren in die Brust statt in den Bauch – das ist physiologisch ineffizient.

Test: Leg eine Hand auf die Brust, eine auf den Bauch. Atme normal. Was bewegt sich mehr? Bei 80% meiner neuen Schüler bewegt sich die obere Hand mehr. Das aktiviert konstant Stressreaktionen, auch wenn gar kein Stress da ist.

Die Anatomie dahinter: Dein Zwerchfell ist der wichtigste Atemmuskel. Bei Bauchatmung senkt es sich ab, massiert dabei deine Organe und aktiviert direkt den Vagusnerv. Brustatmung nutzt hauptsächlich die Zwischenrippenmuskeln – das ist ineffizient und stressauslösend.

So trainierst du Bauchatmung: Leg dich hin (am Anfang ist das einfacher). Eine Hand auf den Bauch, eine auf die Brust. Beim Einatmen soll der Bauch sich wie ein Ballon aufblähen, die Brust bleibt relativ ruhig. Beim Ausatmen fällt der Bauch wieder zusammen.

In meinen Ausbildungen erkläre ich das über die Druckverhältnisse: Bauchatmung erzeugt negativen Druck im Brustkorb, der viel mehr Luft ansaugt als Brustatmung. Studien zeigen 15-20% bessere Sauerstoffsättigung bei trainierter Zwerchfellatmung.

Bei uns im Studio mache ich das oft mit einem Buch auf dem Bauch. Die Leute sollen das Buch beim Einatmen „hochheben“ und beim Ausatmen „ablegen“. Funktioniert besser als jede theoretische Erklärung – auch wenn ich die Theorie natürlich kenne.

Integration der Atmung in deine Yoga-Praxis

Hier wird’s praktisch. Du kannst alle Atemtechniken der Welt lernen – wenn du sie nicht in deine Yoga-Praxis integrierst, verpuffen sie neurophysiologisch.

Meine Regel für Anfänger: Eine Bewegung, ein Atemzug. Arm heben = einatmen. Arm senken = ausatmen. Das synchronisiert dein Nervensystem und verstärkt die meditative Wirkung.

Was ich oft beobachte: Anfänger wollen alles perfekt machen und vergessen dabei zu atmen. Neulich in einer Stunde – ein Mann, total verkrampft in der Vorwärtsbeuge, knallrot im Gesicht. Ich frage: „Atmest du noch?“ Er schaut mich an: „Oh… nein.“ Wir haben gelacht, er hat geatmet, und plötzlich war die Position entspannt.

Die Wissenschaft der Atem-Bewegungs-Kopplung: Synchrone Bewegung und Atmung aktivieren den präfrontalen Kortex – die Gehirnregion für Aufmerksamkeit und Emotionsregulation. Das ist messbar im fMRT und erklärt, warum Vinyasa Flow oft wie Meditation in Bewegung wirkt.

Bei uns im Soulspaces haben wir eine einfache Regel: Wenn’s wehtut oder anstrengend wird, geh zurück zur Ujjayi-Atmung. Die wirkt wie ein neurophysiologischer Reset-Knopf.

Atemübungen für den Hamburger Alltag

Das ist der wichtigste Teil für mich. Yoga-Atmung nützt dir nichts, wenn sie nur auf der Matte funktioniert. Hier sind meine erprobten Hamburg-Survival-Techniken, wissenschaftlich fundiert:

Für die U-Bahn-Verspätung: 4-7-8 Atmung. 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden anhalten, 8 Sekunden ausatmen. 3-4 Runden. Das aktiviert massiv den Parasympathikus und kann Kortisol-Spiegel um 25% reduzieren. Habe ich selbst schon zigmal an der Haltestelle Barmbek gemessen – okay, nicht gemessen, aber gespürt.

Für das Hamburger Schietwetter: Ujjayi-Atmung beim Gehen. Besonders wenn’s stürmt und regnet. Du gehst im Rhythmus deiner Atmung, nicht gegen das Wetter an. Das aktiviert die kardiorespiratorische Kopplung und fühlt sich an wie Meditation in Bewegung.

Für stressige Meetings: Bauchatmung unter dem Tisch. Hand diskret auf den Bauch, bewusst ins Zwerchfell atmen. Niemand merkt’s, aber deine Herzratenvariabilität verbessert sich messbar within 2-3 Minuten.

Für schlechte Luft im Büro: Wechselatmung in der Mittagspause. 5 Minuten draußen oder am offenen Fenster. Hamburg hat glücklicherweise mit 4 µg/m³ PM2.5 eine der besten Luftqualitäten in Deutschland – nutzen wir das!

Bei uns im Studio erzählen mir die Leute oft: „Lisa, ich mache jetzt deine Atemübungen im Aufzug/vor Terminen/wenn mein Chef nervt.“ Das ist genau der Punkt. Yoga-Atmung soll dein Leben verbessern, nicht nur deine Instagram-Fotos.

Häufige Fragen, die mir Anfänger stellen

„Muss ich durch die Nase atmen?“ Grundsätzlich ja, besonders bei Ujjayi und Wechselatmung. Die Nase filtert und wärmt die Luft vor, plus du aktivierst spezifische Vagusnerv-Äste. Aber wenn du erkältet bist (kommt in Hamburg ja öfter vor), ist Mundatmung okay. Sicherheit geht vor.

„Wie lange soll ich üben?“ Am Anfang reichen 5 Minuten täglich. Neuroplastizität funktioniert durch Konsistenz, nicht durch Länge. Lieber kurz und regelmäßig als einmal pro Woche eine Stunde. In meinen Ausbildungen sage ich: „Lieber jeden Tag 5 Minuten als sonntags 35 Minuten mit schlechtem Gewissen.“

„Wird mir davon schwindelig?“ Kann passieren, besonders am Anfang. Das bedeutet meist, dass du zu intensiv oder zu schnell übst. Dein Körper ist Schulterhochatmung gewöhnt – Bauchatmung verändert die CO2-Balance. Atme normal weiter und hör auf deinen Körper.

„Hilft das wirklich gegen Stress?“ Nach meiner Erfahrung und aktueller Studienlage: definitiv ja. Eine Meta-Analyse von 2022 zeigt signifikante Stressreduktion durch Atemarbeit bei über 2.500 Probanden. Aber es ist kein Wundermittel. Wenn dein Chef ein Idiot ist, macht ihn auch die beste Atemtechnik nicht sympathischer. Aber sie hilft dir, neurophysiologisch gelassener damit umzugehen.

„Kann man was falsch machen?“ Bei den Grundtechniken: kaum. Contraindikationen gibt es bei Hypertonie (Bluthochdruck) für dynamische Techniken wie Bhastrika. Als E-RYT 500 Ausbilderin kenne ich die Grenzen – bei Herzproblemen oder Atemwegserkrankungen solltest du vorher mit einem Arzt sprechen. Ansonsten: lieber sanft anfangen als gar nicht.

Dein nächster Schritt in Hamburg

Mein ehrlicher Rat nach 13 Jahren Yoga-Atmung-Teaching und -Ausbildung in Hamburg: Fang klein an. Such dir EINE Atemtechnik aus diesem Artikel aus – am besten Ujjayi oder Bauchatmung – und übe sie eine Woche lang jeden Tag 5 Minuten.

Wenn du Lust auf mehr hast, komm gerne zu einem unserer Atemworkshops hier im Soulspaces. Wir machen das regelmäßig, besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn alle Hamburger etwas depri werden. Kein Verkaufsgespräch, kein Eso-Kram, nur wissenschaftlich fundierte Atemarbeit für den Hamburg-Alltag.

Oder schau bei EstúYoga vorbei – die haben wunderschöne monatliche Breathwork-Journeys. Urban Yoga macht professionelle Pranayama-Workshops, besonders wenn du’s technischer magst. Yogaloft bietet regelmäßig kostenlose Schnupperstunden für Atemarbeit.

Als Alternative kannst du auch mit dem Urban Sports Club (29-33€/Monat) mehrere Studios ausprobieren – da sind auch viele mit Pranayama-Fokus dabei.

Bei welchem Studio auch immer du anfängst: Gib der Atemarbeit eine Chance. Nach einem harten Hamburg-Tag mit 24 Minuten Stau und maritimem Schietwetter ist nichts heilsamer als ein paar bewusste, wissenschaftlich fundierte Atemzüge.

Und falls jemand nachfragt, warum Wechselatmung funktioniert: Jetzt kannst du mit neuroplastischen Veränderungen und Vagusnerv-Aktivierung antworten. Klingt viel besser als „keine Ahnung“, oder? 😉

Lisa Wolk ist E-RYT 500 Yogalehrerin und betreibt seit 2016 das Soulspaces Yoga Studio in Hamburg-Barmbek. Sie bildet Yogalehrer aus, spezialisiert sich auf wissenschaftlich fundierte Pranayama-Vermittlung und liebt es, komplizierte Atemtechniken in einfache Hamburg-Praxis zu übersetzen.

Quellenverzeichnis: Yoga Atmung Hamburg

Wissenschaftliche Studien zu Pranayama

Neurophysiologische Grundlagen:

Wechselatmung (Nadi Shodhana) Forschung:

Ujjayi-Atmung Studien:

Herzratenvariabilität & Atemarbeit:

Hamburg-spezifische Daten

Luftqualität & Umwelt:

Verkehr & Stress-Faktoren:

Klima & Saisonale Faktoren:

Yoga-Ausbildung & Qualifikationen

E-RYT 500 & Ausbildungsstandards:

Wissenschaftsbasierte Yoga-Pädagogik:

Praktische Atemtechnik-Anleitungen

Ujjayi-Atmung:

Wechselatmung:

Allgemeine Pranayama-Informationen:

Meta-Analysen & Reviews

Breathwork & Stressreduktion:


Hinweis zur Quellenverwendung: Alle wissenschaftlichen Aussagen in diesem Artikel basieren auf peer-reviewed Studien aus PubMed/PMC, etablierten Yoga-Institutionen und offiziellen Hamburg-Datenquellen. Die praktischen Anwendungen resultieren aus 13+ Jahren Unterrichtserfahrung und E-RYT 500 Ausbildungsqualifikation.

Letzter Abruf aller Links: September 2025

Deine ersten 30 Tage Yoga: Der Anfänger-Trainingsplan für Hamburg (2025)

30 Tage Yoga Challenge Hamburg - Progression vom Anfänger zum selbstbewussten Praktizierenden in gemütlicher Hamburg Wohnung mit Backsteinarchitektur

„Lisa, ich hab mir vorgenommen, jeden Tag Yoga zu machen. Aber nach einer Woche hab ich schon wieder aufgegeben…“ – Das höre ich mindestens einmal pro Woche hier im Soulspaces. Meist von gestressten Hamburgern, die voller Motivation starten und dann irgendwo zwischen U3-Verspätung und Überstunden den Faden verlieren.

Nach 9 Jahren als Yogalehrerin hier in Barmbek und hunderten von Gesprächen mit Yoga-Anfängern kann ich dir ehrlich sagen: Eine 30 Tage Yoga Challenge für Anfänger ist nicht nur möglich – sie ist sogar wissenschaftlich der beste Weg, um eine dauerhafte Praxis aufzubauen. Aber eben anders, als die meisten denken.

In diesem Artikel zeige ich dir meinen bewährten Trainingsplan, mit dem schon über 200 meiner Schüler ihre ersten 30 Tage gemeistert haben. Ohne perfekte Instagram-Posen, dafür mit jeder Menge Hamburg-tauglicher Realitätschecks.

Warum 30 Tage der perfekte Start sind

Die Wissenschaft hinter der Gewohnheitsbildung

Vergiss die „21-Tage-Gewohnheit“-Märchen. Neueste Forschung aus 2024 zeigt: Echte Gewohnheiten brauchen 59-66 Tage. Aber – und das ist das Entscheidende – die ersten 30 Tage legen das neurologische Fundament.

Was in deinem Gehirn passiert, ist faszinierend: Bereits nach zwei Wochen regelmäßiger Yoga-Praxis verändert sich deine Gehirnaktivität messbar. Die Stressregionen (Beta- und Gamma-Wellen) beruhigen sich, während die Entspannungsregionen (Alpha-Wellen) stärker werden. Das ist kein Esoterik-Geschwäfel – das ist harte Neurowissenschaft von 2025.

Realistische Erwartungen für Hamburg-Anfänger setzen

Hier in Hamburg haben wir ein paar besondere Herausforderungen: Das Wetter ist oft grau, die U3 hat Verspätung, und nach einem 10-Stunden-Tag im Büro hat niemand Lust auf 90 Minuten Yoga.

Meine Lösung nach 9 Jahren Barmbek-Erfahrung: 15-20 Minuten täglich sind völlig ausreichend. Das ist weniger als deine Fahrt von Barmbek zur Speicherstadt. Und die Wissenschaft bestätigt: Kurze, regelmäßige Sessions sind für Anfänger effektiver als sporadische lange Einheiten.

Die ehrliche Wahrheit? Nach 30 Tagen wirst du nicht wie die Yoga-Influencer auf Instagram aussehen. Aber du wirst spürbar entspannter sein, besser schlafen und vielleicht sogar die U-Bahn-Verspätungen gelassener nehmen.

Woche 1-2: Grundlagen festigen

Deine täglichen 15-Minuten Routines

Die ersten zwei Wochen sind wie Hamburg im Januar: nicht besonders spektakulär, aber absolut notwendig. Ich strukturiere das so:

Minuten 1-3: Ankommen

  • Bequem hinsetzen (nicht auf dem kalten Boden – wir sind hier nicht in Indien)
  • Drei tiefe Atemzüge
  • Kurz spüren: Wie geht’s mir gerade?

Minuten 4-10: Grundbewegungen

  • Katze-Kuh (10 Wiederholungen) – perfekt nach langem Sitzen
  • Kindspose (2 Minuten halten) – mein Favorit nach stressigen Tagen
  • Berghaltung mit Armen nach oben (5 Atemzüge)
  • Einfache Vorwärtsbeuge im Sitzen

Minuten 11-15: Entspannung

  • Auf dem Rücken liegen
  • Beine gegen die Wand (falls du Platz hast)
  • Einfach nur atmen

Häufigkeit vs. Intensität – was für Hamburger funktioniert

Nach hunderten von Erstberatungen kenne ich die typischen Hamburg-Fallen: Montag startest du motiviert mit einer 45-Minuten-Session, Dienstag machst du noch 30 Minuten, und ab Mittwoch… nichts mehr.

Mein Anti-Hamburg-Stress-Plan:

  • Lieber jeden Tag 10 Minuten als dreimal pro Woche 45 Minuten
  • Morgens vor dem ersten Kaffee (ja, wirklich!)
  • Ein fester Platz in der Wohnung – auch wenn’s nur ein Quadratmeter ist
  • Wenn die U3 ausfällt: 5-Minuten-Notfall-Routine im Büro

Bei uns im Soulspaces sehe ich immer wieder: Die Schüler, die kleine Routines durchhalten, sind nach einem Jahr viel weiter als die Perfektionisten, die zwei Wochen alles geben und dann aufhören.

Hamburg-spezifische Motivationshilfen

Wetter-Strategie: September ist perfekt zum Starten – du hast noch etwas Sommer-Energie, aber der Herbst-Blues steht vor der Tür. Yoga hilft dir durch die dunkle Zeit.

Community-Faktor: Erzähl mindestens einer Person von deiner Challenge. Bei uns im Studio haben wir WhatsApp-Gruppen für 30-Tage-Challenger. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Backup-Plan für Hamburg-Chaos: U-Bahn kaputt? Überstunden? Hab immer eine 5-Minuten-Notfall-Routine parat. Drei Atemübungen gehen sogar im Büro.

Woche 3-4: Praxis vertiefen und erweitern

Längere Sessions und neue Asanas

Jetzt wird’s interessanter – aber nicht übertreiben! Nach zwei Wochen hat dein Körper sich an die Bewegung gewöhnt. Zeit für 20-30 Minuten täglich.

Neue Haltungen in Woche 3:

  • Krieger I (macht stark – brauchst du in Hamburg)
  • Herabschauender Hund (5 Atemzüge halten)
  • Einfache Drehhaltungen im Sitzen
  • Brücke (super gegen Büro-Rücken)

Woche 4 – Integration:

  • Erste einfache Flows (Katze-Kuh in Herabschauender Hund)
  • Balance-Übungen (Baum-Haltung mit Wand-Support)
  • Länger in den Haltungen bleiben (8-10 Atemzüge)

Integration von Meditation und Atmung

Hier kommt der Game-Changer. Nach drei Wochen körperlicher Praxis ist dein Geist bereit für mehr.

Woche 3: Atemtechniken einführen

  • Ujjayi-Atmung während der Bewegungen
  • 5 Minuten bewusste Bauchatmung am Ende
  • Box-Breathing (4-4-4-4) für Stress-Momente

Woche 4: Meditation integrieren

  • 8-10 Minuten stille Meditation nach der Körperpraxis
  • Einfache Achtsamkeitsübungen
  • Body-Scan von Kopf bis Fuß

Ich muss ehrlich sagen: Das ist der Punkt, wo viele Hamburger skeptisch werden. „Meditation – ist das nicht esoterisch?“ Nein, ist es nicht. Es ist wissenschaftlich belegte Stressreduktion. Perfekt für unser hektisches Hamburg-Leben.

Hamburg-Realität: Wenn’s nicht perfekt läuft

Mal ehrlich: In Woche 3 kommt meist der erste Motivationseinbruch. Das Hamburg-Wetter wird schlechter, die Motivation sinkt. Normal!

Meine Notfall-Strategien:

  • Wechsel zwischen Home-Practice und Studio-Besuchen
  • Bei Yogaloft gibt’s das 45€-Two-Week-Special – perfekt für Motivation-Boost
  • EstúYoga hat gemütliche Community-Sessions
  • Urban Yoga bietet Anfänger-Flows in drei Standorten

Manchmal brauchst du einfach die Energie anderer Menschen. Das ist okay und völlig normal.

Nach den 30 Tagen: Wie es weitergeht

Von Challenge zur Gewohnheit

Herzlichen Glückwunsch – du hast 30 Tage geschafft! Jetzt kommt der wichtigste Teil: Wie machst du weiter, ohne wieder aufzuhören?

Nach meiner Erfahrung mit über 200 Challenge-Teilnehmern gibt es drei Wege:

Der Solo-Praktiker: Du bleibst bei Home-Practice, baust aber auf 45-60 Minuten aus. YouTube, Apps oder Online-Kurse helfen dabei.

Der Community-Mensch: Du suchst dir ein festes Studio. Hamburg bietet genug Auswahl – von Urban Yoga bis zu uns ins Soulspaces nach Barmbek.

Der Hybride: Mix aus Home-Practice und Studios. Urban Sports Club für 33€/Monat gibt dir Zugang zu fast allen Hamburg-Studios.

Integration in den Hamburg-Alltag

Die nächsten 30 Tage sind entscheidend. Jetzt musst du Yoga in dein echtes Leben integrieren – mit Überstunden, Freunden, schlechtem Wetter und allem was dazugehört.

Praktische Integration:

  • Yoga vor dem ersten Meeting
  • 10 Minuten in der Mittagspause (geht sogar im Büro)
  • Entspannung nach dem Feierabend statt Netflix-Marathon
  • Weekend-Sessions länger gestalten

Community in Hamburg nutzen

Was ich in 9 Jahren gelernt habe: Alleine ist Yoga schwerer durchzuhalten. Hamburg hat eine fantastische Yoga-Community.

Regelmäßige Events:

  • Outdoor-Yoga im Stadtpark (Mai bis September)
  • Community-Classes in verschiedenen Studios
  • Workshops und Retreats in der Umgebung
  • Social Media Gruppen für Hamburg-Yogis

Bei uns im Soulspaces sehe ich immer wieder: Die Leute, die nach ihrer ersten 30-Tage-Challenge in der Community bleiben, praktizieren auch nach Jahren noch regelmäßig.

Dein nächster Schritt: Die Hamburg-Challenge starten

Mein ehrlicher Rat nach 9 Jahren Hamburg-Yoga: Der beste Zeitpunkt zu starten ist jetzt. Nicht nächsten Montag, nicht nach dem Urlaub, nicht wenn das Wetter besser wird.

Deine 30-Tage-Challenge-Vorbereitung:

  • Such dir einen festen Platz zu Hause (2 Quadratmeter reichen)
  • Besorg dir eine rutschfeste Matte
  • Plan deine erste Woche Tag für Tag
  • Erzähl mindestens einer Person davon

Soulspaces-Unterstützung für deine Challenge

Bei uns im Soulspaces haben wir verschiedene Möglichkeiten, dich durch deine 30-Tage-Challenge zu begleiten:

Sanfter Einstieg mit Sandra: Unsere Hatha Yoga Stunden mit Sandra (montags 18:00 Uhr) sind perfekt für absolute Anfänger. Sandra ist spezialisiert auf therapeutisches Yoga und geht super achtsam mit Neulingen um. Schnupperstunde für nur 10 Euro!

Entspannung nach stressigen TagenYin Yoga mit Sandra (montags 19:45 Uhr) hilft dir, nach der Arbeit richtig runterzukommen. Besonders wertvoll in den ersten 30 Tagen, wenn der Körper sich an die neue Routine gewöhnt.

Für mehr DynamikSpirit Flow mit Anna (mittwochs 18:00 Uhr) kombiniert Bewegung mit Meditation – perfekt ab Woche 3 deiner Challenge, wenn du bereit für etwas mehr Flow bist.

Tiefe EntspannungYin & Yoga Nidra mit Anna (donnerstags 19:45 Uhr) ist wie ein wöchentlicher Reset-Knopf. Ideal für gestresste Hamburger, die lernen wollen, richtig loszulassen.

Körperkraft aufbauenPilates mit Melina (dienstags 19:40 und 20:40 Uhr) ergänzt deine Yoga-Praxis perfekt und stärkt deine Körpermitte. Melinas „Better-Together-Aktion“ ist super für den Start mit einer Freundin.

Persönliche Begleitung: Als E-RYT 500 Yogalehrerin biete ich auch individuelle 30-Tage-Challenge-Beratung an. Wir schauen zusammen, welcher Mix aus Home-Practice und Studio-Besuchen für dich funktioniert.

Die ehrliche Wahrheit? 30 Tage Yoga werden dich nicht komplett verwandeln. Aber sie werden dir zeigen, dass du mehr Durchhaltevermögen hast, als du dachtest. Und das ist in Hamburg manchmal schon die halbe Miete.

Lust auf gemeinsame Challenge? Komm zu unserer kostenlosen Schnupperstunde nach Barmbek. Wir schauen zusammen, welcher Weg für dich der richtige ist. Nach 9 Jahren weiß ich: Der beste Yoga-Plan ist der, den du tatsächlich durchhältst. 🙏


Lisa Wolk ist E-RYT 500 Yogalehrerin und betreibt seit 2016 das Soulspaces Yoga Studio in Hamburg-Barmbek. Sie begleitet regelmäßig 30-Tage-Challenges und bildet Yogalehrer aus.