Freitag 26.05.2023 von 20:30 bis 23:00 Uhr – Sacred Breath: die spirituelle Reise zu den Seeleneltern mit Jan, Ausgebucht
Die spirituelle Reise zu deinen Seeleneltern ist getragen von Elementen und Klängen des Core-Schamanismus und des Schamanismus der Queros, in der wir dich in die Atem-induzierte Trance führen und darin begleiten. Kraftvolle Trommel-Rhythmen, herzöffnende Klänge, Töne und Geräusche der Natur in Verbindung mit tragenden Melodien und natürliche Düfte aus ätherischen Pflanzenessenzen unterstützen dich auf deiner Reise, zuerst zu dir Selbst und öffnen dir den Weg in eine sehr eindrückliche, sinnliche und verbindende Erfahrung einer Umarmung deiner spirituellen Seeleneltern. Die spirituelle Reise zu deinen Seeleneltern verbindet Elemente und Praktiken aus dem Core-Schamanismus und des Schamanismus der Queros Praxis und der Energiemedizin mit der Praxis des Atmens.
- für Anfänger und Fortgeschrittene AtmerInnen
- Dauer der Atem-Session ca. 70 min.
- leider nicht für Schwangere geeignet, da es recht intensiv sein kann
- die Reise ist intensiv, bitte nur Leichtes vorher Essen. (Kein Tier, kein Alkohol)
- Zurückkommen im Geschützen Raum, evtl. Sharing
- Veranstaltungsort: Hama Studio, Pappelallee 16a, 22089 Hamburg
Warteliste zur Breathwork Session
Melde Dich für 26.05.2023 von 20:30 bis 23:00 Uhr an, dein Kostenbeitrag liegt bei 20 Euro wenn du StammesmitgliedIn bist, sprich mich an wenn du dir nicht sicher bist und regulär bei 35 Euro.
Wenn du Fragen hast, schreibe Jan gerne eine Nachricht an jan@anjaliyoga.de
Hallo. Mein Name ist Jan Wolk (spiritueller Name: Shivadas*)
Mein Weg in die Heilung begann mit 25 Jahren. Schon während meiner Kindheit fühlte ich mich wenigstens Fehl am Platz, ständige Knochenbrüche und Bänderrisse begleiteten mich. So schief ich auf die Welt kam, so schräg verlief mein weiterer Weg.
Nach erfüllender Arbeit als Zivildienstleistender und mehr oder weniger erfolgreichem Studium der Druck- und Medienindustrie und dem Einstieg in die Berufswelt gesellten sich immer mehr Beschwerden hinzu. Mein noch nie wirklich gut funktionierendes Verdauungssystem brach immer mehr zusammen, Herz- und Schlafprobleme und also auch Erschöpfung erhöhten den Druck auf mich.
Bald kamen Angst- und Panikattaken dazu, Zustände von Atemnot und Todesangst, Migräne mit Aura Anfälle trieben mich an den Rand des Wahnsinns; schließlich begann eine Odyssee von Arzt zu Arzt. Nachdem wirklich alle erdenklichem Untersuchungen, manche eher witzig, zumindest im Nachhinein betrachtet, manche wirklich bescheiden, keine Diagnose hervorbrachten, außer dieser: Psychosomatisch.
Die Wende in meinem Leben brachten mehrere kleine Hinweise, ich erinnere mich an die Nachbesprechung meiner Darmspiegelung und die Antwort auf meine leidliche Frage: „Was kann ich denn noch Essen?“. Spaghetti Bolognese antwortete der Arzt ganz trocken. Ganz präsent sehe ich mich auch noch vor meinem Hausarzt sitzen und beobachte, wie auf mehrere aufeinanderfolgende Fragen immer mehr Häckchen auf nur einer Seite einer Tabelle gemacht wurden und der Arzt schließlich sagte: „Ich kann Sie in die Tagesklinik einweisen lassen.“ Da wurde mir bewußt, hier bin ich wirklich nicht richtig. Krank im schulmedizinischen Sinne war ich nicht, das wusste ich. Aber was dann?
Als Erstes kam Yoga in mein Leben, Sivananda Yoga mit seinen fünf Säulen, und brachte auch eine vorher nie gespürte Verbesserung meiner Gesundheit und meines Gemütszustandes mit sich. Die vielen Aus- und Weiterbildungen im Yoga und schließlich auch die Ausbildungen in Ayurveda und vor allem der Ausbildung als spiritueller Heiler, erstmal nur für mich, halfen tiefgreifend und nachhaltig.
Nach und nach, Jahr für Jahr, verinnerlichte ich dieses alte Wissen und sämtliche Symptome durften gehen. Durch meine Mitarbeit als Yoga Studio Inhaber, die vielen Unterrichtsstunden wandelten das theoretische Wissen in eine Lebenseinstellung um.
Heute fließen in meine Arbeit viele Techniken aus dem Schamanischen, aus der inneren Arbeit, aus dem Hoʻoponopono, dem Yoga & dem Ayurveda und aus der Psychologie mit ein, immer mit dem Ziel, dass Du deinen Blickwinkel ändern kannst.
Und in meinen Ausbildungen gebe ich diese Techniken und meine Erfahrungen damit gerne weiter.
* Shivadas bedeutet wörtlich soviel wie „Diener von Shiva“. Shiva ist ein Symbol für die Intensität der spirituellen Praxis, Shiva wird oft als tanzender Nataraj dargestellt, als der kosmische Tänzer, der kosmische Schauspieler, als Symbol für die Dynamik dieser Welt, die sich in ständiger Veränderung befindet, Shiva ist auch der liebevolle Ehemann von Parvati, als Symbol der Einheit von Männlich und Weiblich & Shiva ist auch der Zerstörer, derjenige, der alles Unangenehme vernichtet, derjenige, der auch alle Verhaftungen vernichtet. Schließlich ist Shiva ist derjenige, der hilft alles loszulassen und allem zu entsagen. Quelle: yoga-vidya.de